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Therapien

UNSERE
THERAPIEANGEBOTE

Erfahren Sie Wissenswertes über unser Therapieangebot

Osteopathie

Osteopathie ist eine ganzheitliche und sanfte Therapie, die ausschließlich mit den Händen angewendet wird. Sie wurde im 19. Jahrhundert von dem amerikanischen Arzt Dr. A. T. Still begründet und wird seitdem weltweit und kontinuierlich weiter entwickelt.
 
Die Osteopathie besteht aus parietalen (Bewegungsapparat), viszeralen (Organe) und cranio sacralen (Kopf-Kreuzbein) Elementen, die zu einem nachhaltigen und ganzheitlichen Gesamtkonzept zusammengefügt wurden.
 
Sie basiert auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen der Anatomie, Physiologie und Embryologie. Grundlage der Behandlung ist eine ausführliche Anamnese, sowie eine gründliche Untersuchung und Befunderhebung.
 
Zwischenzeitlich haben sich Faszien- und Triggerpunkttherapien als wichtige Bestandteile osteopathischer Behandlungen etabliert.
 
Ein bekanntes Zitat Stills lautet "Find it, fix it, leave it" womit deutlich wird, dass der Osteopath zuerst die Ursache der Krankheit findet und anschließend die Selbstheilungskräfte des Patienten aktiviert und nicht, wie heutzutage oft üblich, lediglich das Symptom behandelt. Nach oben

Osteopathie für Säuglinge & Kinder

Kinder sind keine kleinen Erwachsenen
 
Je früher Spannungen, Fehlstellungen und andere Störungen behandelt werden, desto besser spricht der Körper darauf an. Kinder sind nicht einfach nur kleine Erwachsene, sondern weisen, vor allem in den ersten Lebensjahren oder z.B. durch den Geburtsvorgang, ganz andere körperliche Bedingungen und Dysfunktionen auf, als Erwachsene.
 
Die Anatomie eines Kindes unterscheidet sich sehr vom erwachsenen Körper und vieles ist noch dem Wachstum unterworfen. Aus diesen Gründen sind in der pädiatrischen Behandlung andere Herangehensweisen und Behandlungstechniken erforderlich, als beim Erwachsenen.

Wie findet die Behandlung statt
 
Eine osteopathische Behandlung ist eine rein manuelle Behandlung, es werden dafür nur die Hände des Therapeuten benötigt. Selbstverständlich sind die Eltern bei den Behandlungen dabei und werden häufig auch mit einbezogen, indem sie das Kind beruhigen oder bei Bedarf halten.
 
Anfänglich wird der Behandler immer eine ausführliche Befragung zu Schwangerschaft, Geburt, Stillen, Ernährung und dem aktuellen Befinden des Kindes durchführen, dann erfolgt eine Erstuntersuchung.
 
Anschließend erfolgt die Behandlung, die sich sowohl an den Störungsbereichen, wie zum Beispiel Becken, Bauch, Rücken und den ganzheitliche Aspekten orientiert, die in einer osteopathischen Behandlung sehr wichtig sind. Nach oben

Kinesiotaping

Kinesiotaping wurde Anfang der 1970er Jahre vom Japaner Kenzo Kase entwickelt und diente zunächst als Unterstützung seiner chiropraktischer Behandlungen.

Das Konzept wurde von Kollegen aufgegriffen und hat sich mittlerweile weltweit etabliert.
 
Die Tapes dienen nicht der Ruhigstellung verletzter Gelenke, sondern der nachhaltigen Mobilisierung körpereigener Selbstheilungskräfte, um den Heilungsprozess zu beschleunigen.
 
Inzwischen sind Kinesiotapes aus dem Profisportbereich und bei der Behandlung sowohl von Freizeitsportlern als auch von Nicht-Sportlern nicht mehr wegzudenken. Nach oben

Cranio Sacrale Therapie

Die Cranio Sacrale Therapie ist eine Anfang des 20. Jahrhunderts maßgeblich von Dr. William Sutherland entwickelte Behandlungsform, die mittlerweile zum festen Bestandteil der Osteopathie geworden ist.

Das Cranio Sacrale System wird gebildet von der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit (Liquor), und den dazugehörigen Begrenzungen, (Schädel, Wirbelsäule, Kreuzbein), innerhalb derer die Flüssigkeit rhythmisch pulsiert.

Der Therapeut arbeitet mit nur minimalen Bewegungen, und wirkt damit äußerst sanft und zugleich tief auf Körper und Seele, indem er ausgleichend und mobilisierend auf die Strukturen einwirkt.

In Zusammenarbeit mit dem Heilpraktiker Institut Nürnberg bieten wir die Ausbildung zum Cranio Sacral Therapeuten an. Nach oben

Osteopathie für Sportler

Da Leistungssportler und ambitionierte Hobbyathleten besondere Ansprüche und Bedürfnisse haben, liegt neben der sportosteopathischen Diagnose und Behandlung des Bewegungsapparates, ein besonderer Schwerpunkt der Sportosteopathie in der Trainingslehre und der Integration der osteopathischen Medizin in funktionelle Behandlungsansätze.
 
Dabei gilt es zum einen, die Behandlungen sinnvoll in den Trainingsplan des Athleten zu integrieren und zum anderen, den Trainingsplan gegebenenfalls der besonderen Situation des Athleten während einer Krankheit oder Verletzung entsprechend anzupassen.
 
Meine Erfahrung als Triathlet (Ironman, Challenge), Marathonläufer und ehemaliger B-Trainer Triathlon Leistungssport ermöglichen mir Sportler bei Verletzungen, Krankheit, Regeneration und Trainingsplanung optimal zu unterstützen.
 
Ebenso kann es sinnvoll sein, osteopathische Behandlungen präventiv in die Trainingsvorbereitung mit einzubeziehen, um Verletzungen vorzubeugen und dem Athleten das Trainings- bzw. Wettkampfziel überhaupt zu ermöglichen.
 
Kinesiotaping kann hierbei eine sinnvolle Ergänzung darstellen und hat sich bereits vielfach bei der Behandlung von Verletzungen und der Unterstützung der Regeneration bewährt. Nach oben

Wirbelsäulentherapie nach Dorn - Breuß

Bei der Wirbelsäulentherapie nach Dieter Dorn handelt es sich um eine sanfte manuelle Therapie, bei der Fehlstellungen von Wirbelsäule, Becken und Gelenken durch dosierte und gezielte Therapiegriffe korrigiert werden können.

Die Korrektur erfolgt während der Eigenbewegung des Patienten, wodurch ein schmerzfreies Zurückgleiten der Wirbel in die gewünschte Position ermöglicht werden kann. 

Die Breuß-Massage kann eine unterstützende Maßnahme sein, um eine Entspannung der verhärteten Rückenmuskulatur herbeizuführen. 

Überdies kann durch die Wirbelkorrekturen auf Organbeschwerden Einfluss genommen werden, wenn der betreffende Versorgungsnerv am Wirbel durch die Korrektur wieder frei beweglich wird.

Die Dorn Therapie bieten wir in der Praxis Neustadt Aisch an, sie ist für Erwachsene und Kinder geeignet. Nach oben

Neuraltherapie

"Jede chronische Erkrankung kann störfeldbedingt sein." und "Jede Stelle des Körpers kann zum Störfeld werden". Diese Lehrsätze wurden in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch die Brüder Dr. Ferdinand Huneke und Dr. Walter Huneke aufgestellt.
 
Sie entdeckten, dass die Injektion mit einem lokalen Anästhetikum, die Selbstheilungskräfte des Körpers natürlich unterstützt und dadurch verschiedenste chronische und akute Krankheiten behandelt werden können.
 
Seitdem ist die Neuraltherapie eine anerkannte Therapieform, die durch ihre entzündungshemmende Wirkung, Ausgleich und nachhaltige Heilung bringen kann.
 
Dr. Ferdinand Huneke entdeckte in diesem Zusammenhang auch das nach ihm benannte Sekundenphänomen, als er die Narbe am Unterschenkel einer Patientin entstörte und ihre Schulterschmerzen im gleichen Augenblick verschwanden. Nach oben

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